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Über mich

Ich denke, dass es immer schwer ist, etwas über sich selbst zu erzählen. Ich möchte es trotzdem versuchen. Wenn ihr Fragen habt, Fragt! Ich scheue mich nicht, fragen zu beantworten, solange sie angemessen sind. :)

Mein Name ist Lea Rebecca Paulsen und ich wurde am 03 Mai 1996 in Itzehoe (Schleswig-Holstein) geboren. Ich lebe in Kellinghusen. Ich habe 2012 meine Mittlere Reife gemacht und danach eine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin, die ich im Juni 2014 abgeschlossen habe. Nun mache ich eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin mit der Fachrichtung Musik.
Ich interessiere mich sehr für die Musik. Ich selbst spiele Gitarre und habe Gesangsunterricht. Ich habe eine Zeit lang in einer Band gespielt. Wir mussten uns jedoch auflösen, als es auf unsere Prüfungen zu ging. Danach machte ich in einem Online-Radio mit, bei dem ich als DJ tätig war.
In meiner Freizeit, arbeite ich in einem Baumarkt als Aushilfe, da ich in meiner Ausbildung kein Geld verdiene (schulische Ausbildung). Außerdem lese ich gerne, vor allem Fantasy-Romane oder Liebes-Romane. Auch geschichtliche Romane verlaufen sich manchmal in meine Regale. Geschätzt habe ich ca. 150 Bücher in meinem Zimmer stehen.
Ich schaue außerdem sehr gerne Serien. Mittlerweile habe ich auch schon viele Serien vollständig durch, oder verfolge immer die neusten Folgen aus den USA. Zu diesen Serien gehören: One Tree Hill, O.C California, Gossip Girl, True Blood (ich warte auf die 7. Staffel), Vampire Diaries, Pretty Little Liars und Grey's Anatomy.
Ich würde gerne wieder mehr Sport treiben, schaffe dies jedoch aus zeitlichen Gründen nicht mehr. Früher habe ich Karate gemacht. Ich bin sogar deutsche Meisterin in einer Disziplin geworden. Dies ist schon über 4 Jahr her.

Ich merke in letzter Zeit immer mehr, wie Erwachsen ich geworden bin. Ich bin viel Selbstständiger geworden, Verantwortungsvoller. Ich versuche alles immer erst alleine, versuche mir etwas selbst beizubringen. Ich kann jedoch auch nach Hilfe fragen, wenn ich bei irgendetwas nicht weiter komme.
Ich versuche immer für meine Freunde da zu sein, gehe aber auch nicht auf die Menschen ein, die mich in der Vergangenheit verletzt haben. Ich habe meinen Freundeskreis sehr verkleinert, weil ich gemerkt habe, wie sehr mich manche Personen ausgenutzt haben. Ich merke jedoch auch, dass die Menschen, die immer bei mir geblieben sind, immer für mich da sind und mich immer unterstützen oder mir ihre ehrliche Meinung geben. Ich kann mich auf diese Menschen verlassen.
Ich denke, dass ist das wichtigste im Leben. Eine Familie. Nicht die Familie, in die man hineingeboren wurde, auch wenn diese sehr wichtig ist. Die Familie, die man auch Freunde nennt. Die Menschen, die wirklich immer da sind, auch wenn sie nicht mit dir in einem Haus wohnen. Die Menschen, die dich besser kennen als du selbst. Die Menschen, die alles über dich wissen.

Ein großer Traum von mir ist es, die Welt zu bereisen. Ich liebe es zu reisen, auch wenn ich es bis jetzt nur in Deutschland geschafft habe. Reisen ist für mich ein Gefühl von Freiheit. Freiheit, Selbstständigkeit und Verantwortung. Am liebsten reise ich alleine. Dann bin ich für mich selbst und kann das tun, was ich möchte. Ich habe große Ziele, welche ich erreichen möchte. Mein Traumziel ist es, mit meinem besten Freund nach New York City (USA) zu reisen. Ich möchte dort mit ihm über den Broadway spazieren, mir ein Musical anschauen und in den Läden in Manhatten shoppen zu gehen, ein Taxi heranzuwinken und mich wie ein echter Großstadt-Mensch zu fühlen. Außerdem möchte ich nach London, nach Sydney, nach Bali. Ich möchte in so viele Länder und Städte, dass ich sie selbst alle nicht aufzählen kann.

Ich kämpfe mit meinen Depressionen, bin jedoch in letzter Zeit auf dem Weg der Besserung. Ich versuche jeden Tag zu Leben und zu Träumen. Ich versuche jeden Tag mit etwas positiven im Kopf aufzustehen und auch so ins Bett zu gehen. Ich habe Menschen die mir helfen und ein Tagebuch in dem ich alles aufschreibe, was mich glücklich macht. Ich versuche jeden Tag zu lächeln, auch wenn dies nicht leicht ist. Aber ich schaffe es. Jeden Tag ein wenig mehr, jeden Tag ein bisschen besser. Ich weiß, dass ich es schaffen werde. Ich weiß es, weil ich es spüre und weil ich es will. Mehr als alles andere auf dieser Welt.
Es gibt Tage, die sind besonders schwer, doch ich kämpfe mich auch aus meinen kleinen und großen Löchern wieder heraus.

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